Samstag, 26. Oktober 2013

Short Oppinion about... Love and other drugs (2010)


LOVE AND OTHER DRUGS (2010)
Trailer, deutsch


Meine Meinung zum Film:
Dieser Film ist auch keine Innovation, aber auch kein Abklatsch, soweit ich informiert bin. In den Hauptrollen sind Anne Hathaway als Pakinson-Erkrankte Maggie und Jake Gyllenhaal als Jamie Rendall, der jede Frau kriegt, die er will. Beruflich könnte man sagen, dass er Drogen vertickt. Er arbeitet für die Pharmaindustrie und soll Proben verteilen, damit das Produkt von den Ärzten verschrieben wird. Wenn man sich das so anhört, klingt die Handlung ziemlich interessant. Die beiden Schauspieler haben ihre Rollen sehr gut umgesetzt. Alles schön und gut, aber ich habe nicht so ganz die Botschaft hinter dem Film verstanden, falls da eine sein sollte:
Vielleicht, dass die unterschiedlichsten Leute ähnlich sein können? Dass eben diese gut zusammenpassen? Oder soll der Film dem Zuschauer einen Einblick in eine Pakinson-Erkrankte schenken?- Eher nicht. Vielleicht auch, dass man nie aufgeben soll und sich an seine Liebe klammern soll? Wenn es das sein soll, dann ist der Film doch relativ enttäuschend. Also beschließe ich, für mich, dass der Film nicht wirklich eine Message hat.
Ich hatte mit einer oberflächlichen Love-Story gerechnet, aber es war teilweise traurig. Naja, die Passagen, wo der Zuschauer mehr über die Krankheit erfährt. Aber mit solchen Dingen bin ich generell sehr emotional.
Auch weiß ich nicht, ob der Film tiefgründig oder oberflächlich sein sollte.
Im Grunde hat mich der Film mit seiner Intention also verwirrt. Die Handlung war aber größtenteils unterhaltsam und an einigen Stellen sogar fast witzig.

Fazit: Größtenteils unterhaltend. Einzigartig. Gute Besetzung. Kaum Langweile. Witz und Würze. Traurig. Message unklar. 
Mann muss den Film nicht unbedingt sehen, aber er war keineswegs schlecht. Er war okay.
3/5

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